Tischtennis: TTC peilt in der Bundesliga den frühzeitigen Klassenverbleib an - Auch außerhalb des sportlichen Bereichs will sich der Verein entwickeln: Neu formierte Grenzauer haben klares Ziel im Blick: Westerwälder Tischtennis-Bundesligist peilt Klassenverbleib an
Tischtennis: TTC peilt in der Bundesliga den frühzeitigen Klassenverbleib an - Auch außerhalb des sportlichen Bereichs will sich der Verein entwickeln
Neu formierte Grenzauer haben klares Ziel im Blick: Westerwälder Tischtennis-Bundesligist peilt Klassenverbleib an
Sie gehen künftig für den TTC Zugbrücke Grenzau an die Platte, von links: Robin Devos, Ioannis Sgouropoulos, Cristian Pletea sowie Routinier Aleksandar Karakasevic. Eröffnet wird die Saison in der Tischtennis-Bundesliga voraussichtlich am ersten Septemberwochenende. Fotos: Lukas Erbelding Lukas Erbelding
Hachenburg/Grenzau. Vieles ist neu beim Tischtennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau. Nach dem knapp erreichten Klassenverbleib in der vergangenen Saison, lediglich den einzigen Absteiger TTC Jülich konnten die Brexbachtaler in der Tabelle hinter sich lassen, haben sich die Westerwälder für die kommende Runde in frischem Gewand einiges vorgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr steht nur noch ein Spieler im Kader, dazu kommen Veränderungen auf der Trainerposition sowie in der sportlichen Leitung. Die Grenzauer haben keinen Stein auf dem anderen gelassen und gehen entsprechend motiviert in die bevorstehende Spielzeit, die voraussichtlich am ersten Septemberwochenende eröffnet wird.
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Bei der Teamvorstellung in Hachenburg präsentierten sich die neuen, wenn auch mitunter bekannten Gesichter des TTC einem breiteren Publikum. Da wäre zum einen der Vorsitzende Olaf Gstettner, der das Amt von Frank Knopf übernommen hat. „Wir wollen diesmal nicht so lange um den Klassenverbleib zittern“, hat der Sohn von Vereinsgründer Manfred Gstettner ein klares Ziel vor Augen.