Handball: TuS-Frauen verlieren auch wegen schlechter Chancenverwertung
Nervöse Weiberner verpassen Punkte
Laura Buhr vom TuS Weibern kann frei aufs Tor werfen, Triers Franziska Garcia kommt einen Schritt zu spät. Im Hintergrund Weiberns beste Torschützin Sabina Jöhnk (Nummer 19), die elf Mal traf. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Weibern.Die Handballerinnen des TuS Weibern haben das Rheinlandliga-Duell der ehemaligen Bundesligisten gegen die DJK/MJC Trier mit 24:29 (10:13) verloren. Vor einer guten Zuschauerkulisse in der Robert-Wolff-Halle lieferten die TuS-Frauen allerdings eine Partie auf Augenhöhe ab, bei der die Gäste aus Trier nur dank der treffsicheren Ex-Nationalspielerin Franziska Garcia (13 Tore) die Nase vorn hatten.

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„Insgesamt war es ein gutes Spiel von uns, bei dem unsere mangelnde Chancenauswertung der Knackpunkt war. Außerdem waren wir zu zaghaft, und ich habe mit einer Umstellung in der zweiten Halbzeit auch dazu beigetragen, dass es am Ende eine zu hohe Niederlage wurde“, räumte Weiberns Trainerin Melanie Mannebach selbstkritisch ein.

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