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Mainz
Närrisches, mal anders gesehen

Der Künstler Hermann-Rudolph Petersohn nennt diese mit Zugplakettcher geschmückte Skulptur der Ausstellung im Eisenturm "Ei, was e schä Bäbbche ..." - für Zugezogene: "Was für ein schönes Püppchen."

Michael Bellaire

Mainz - Die Räume des Eisenturms waren am närrischen Datum 11.11. so gefüllt, dass man die Kunst kaum mehr sehen konnte. Die elfte Mitgliederausstellung des Kunstvereins Eisenturm wurde eröffnet.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Die Räume des Eisenturms waren am närrischen Datum 11.11. so gefüllt, dass man die Kunst kaum mehr sehen konnte. Die elfte Mitgliederausstellung des Kunstvereins Eisenturm wurde eröffnet. Dass es an so einem denkwürdigen Datum um die „fünfte Jahreszeit“ gehen muss, war für Otto Martin, Vorsitzender im Kunstverein, eine Selbstverständlichkeit.

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