Kastel
Nachbarländer wollen bei der Wasserrettung sparen

Bisher teilen sich die hessische und rheinland-pfälzische Wasserschutzpolizei den Rhein auf. Doch die Hessen wollen sparen.

Sascha Rheker

Kastel - Die Gewerkschaft der Polizei befürchtet, bei Notfällen auf dem Rhein künftig nicht mehr so schnell reagieren zu können. In Kastel und Kostheim müsste etwa ein gekenterter Kanufahrer länger auf Hilfe warten.

Lesezeit 2 Minuten
Kastel – Die Gewerkschaft der Polizei in Hessen befürchtet, bei Notfällen auf dem Rhein künftig nicht mehr so schnell reagieren zu können. In Kastel und Kostheim müsste etwa ein gekenterter Kanufahrer künftig viel länger auf Hilfe warten. Laut einem Gewerkschaftsvertreter plant das Land, den Stützpunkt der Wasserschutzpolizei auf der Maaraue zu schließen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden