Tischtennis Die bemerkenswerte Bundesliga-Geschichte der Elisabeth Erk
Nach sieben Jahren Pause schließt sich der Kreis
Konzentration auf die Rückhand: Die Bad Kreuznacherin Elisabeth Erk feierte mit einer langen Wartezeit im Trikot der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim ihr Bundesliga-Debüt. Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Bad Kreuznach/Bingen. Für Elisabeth Erk hat sich ein lang gehegter Traum erfüllt. Die Tischtennisspielerin, die aus Bad Kreuznach stammt, trat für die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim in der Bundesliga an. Zum 5:5 beim SV Böblingen konnte die 20-Jährige zwar selbst nichts beitragen, aber das war auch nicht zu erwarten. Denn normalerweise spielt sie mit der zweiten TTG-Vertretung in der sechs Klassen tieferen Verbandsoberliga.

Lesezeit 4 Minuten
Angefangen hatte Erk wie auch ihre zwei Jahre ältere Schwester Katja mit Tennis. „Ich war vier, sie war sechs“, erzählt die Spielerin. „Es ist schwer, immer gegen die eigene Schwester zu verlieren.“ So trennten sich die Wege. Katja blieb dem Tennis treu, war erfolgreich und stand kurz davor, bei den Frauen des TC Boehringer Ingelheim in der Oberliga aufzuschlagen – mithin in der höchsten Spielklasse, die ein Verein in der näheren Umgebung ...

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