Kreis Neuwied
Nach Sex mit Lehrer: Gerichtsurteil für Eltern und Tochter "Schlag in die Magengrube"

Wie ein Triumphator verlässt der bereits suspendierte Lehrer Dirk S. im Sommer 2007 die Abschlussfeier seiner Klasse. Die Leitung seiner Schule im Kreis Neuwied hatte ihn da bereits Wochen zuvor rausgeworfen. Grund: Vorwürfe einer Schülerin, Dirk S. habe eine sexuelle Beziehung mit ihr gehabt. Erst im Januar 2011 gesteht er die Vorwürfe vor Gericht.

privat

Kreis Neuwied – Für Lena W. (Namen geändert) und ihre Eltern Günter und Marlene ist es „ein weiterer kräftiger Schlag in die Magengrube“: Nach einem sexuellen Verhältnis mit der damals 14 Jahre alten Lena muss Dirk S., ehemaliger Hauptschullehrer aus dem Kreis Neuwied, keinen Schadensersatz und kein Schmerzensgeld zahlen. Das hat das Landgericht Koblenz entschieden.

Aktualisiert am 15. Juli 2014 19:36 Uhr
Kreis Neuwied – Für Lena W. (Namen geändert) und ihre Eltern Günter und Marlene ist es „ein weiterer kräftiger Schlag in die Magengrube“: Nach einem sexuellen Verhältnis mit der damals 14 Jahre alten Lena muss Dirk S., ehemaliger Hauptschullehrer aus dem Kreis Neuwied, keinen Schadensersatz und kein Schmerzensgeld zahlen.

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