Antworten und Vorschläge der Leser zu den Kolumnen „Es Gesichtsbuch“ und „Eine Geschichte reist um die Welt“ aus den vergangenen Wochen.
Es Gesichtsbuch
Zu meiner Kolumne vom 30. November „De Vorleser – vom Gesichtsbuch unn em Cinc Ponert“ hat mir mein Autorenfreund Josef Peil aus Mastershausen geschrieben: „Wie schön, es gitt Leit, die sinn werklich so freindlich wie se gucke.“
Eine Geschichte reist um die Welt
Zu meiner Kolumne vom 9. November „E Kind steht am Zaun – Kunscht geje’s Vergesse“ habe ich jetzt eine Rückmeldung bekommen, die mich besonders gefreut hat. Ilse, die 1938 das Kind am Zaun in Paula Petrys bewegender Geschichte war, hat mir eine E-Mail aus den USA geschickt, ihrer jetzigen Heimat. Sie schreibt: „Es wird Sie interessieren, dass wir von einem unserer vielen Freunde Ihren Artikel in Mundart erhielten 'Das Kind am Zaun'. Ich sandte es an unsere Kinder, die den Artikel in einen laminierten Umschlag gaben, damit er erhalten bleibt.“
Menschen erleben und erleiden die große Weltgeschichte und erzählen davon Geschichten, kleine und große Geschichten. Es gilt, diese Geschichten weiterzugeben, untereinander – und an die nächste Generation, damit das Wissen erhalten bleibt.
Herzlich
Ihr Gerhard Engbarth