Integrationsbeauftragte Katja Faber verurteilt die brutale Schlägerei und kämpft für fast 400 Geflüchtete in Kirn, die hier Heimat suchen: Nach der Kirner Schlägerei sagt die Integrationsbeauftragte: Flüchtlinge haben Angst, zur Zielscheibe zu werden
Integrationsbeauftragte Katja Faber verurteilt die brutale Schlägerei und kämpft für fast 400 Geflüchtete in Kirn, die hier Heimat suchen
Nach der Kirner Schlägerei sagt die Integrationsbeauftragte: Flüchtlinge haben Angst, zur Zielscheibe zu werden
Integrationsbeauftragte Katja Faber kämpft dafür, dass Flüchtlinge in Kirn nicht mit den Schlägern in einen Topf geworfen werden. lena lorenz
Kirn. Katja Faber ist seit Oktober 2018 die Integrationskraft bei der Stadt Kirn. Schon fast zwei Jahre ist sie für die etwa 400 Geflüchteten in der Stadt Kirn Ansprechpartnerin für alle möglichen Belange.
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Ihre Arbeit bezeichnet Faber als „aufregend, aber manchmal auch anstrengend“. Die Arbeit ist geprägt von einem intensiven Miteinander, da sie die vielfältigsten Einblicke in das Leben der Geflüchteten erhält. Dennoch überwiegt die Freude, wenn sie die Entwicklung „ihrer Leute“ sieht und den Vergleich zum Beginn ihres Zuzugs nach Kirn sieht.