Ringer-Bundesliga: Wrestling Tigers gewinnen dank geschickter Aufstellung gegen dezimierte Nackenheimer
Nach dem Wiegen stehen Zeichen auf Siegen
Freut sich über den Coup über den SV Alemannia Nackenheim: Karl-Heinz Helbing (links), der Trainer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bodenheim. Der Einsatz hat sich gelohnt. Die Wrestling Tigers fuhren mit einer starken Mannschaft zum Derby nach Bodenheim und bezwangen in ihrer vorerst letzten Begegnung in der Ringer-Bundesliga den SV Alemannia Nackenheim mit 24:15. „Hätte mir das einer vor der Saison gesagt, hätte ich ihn für verrückt erklärt“, sagte Oliver Eich.

Die Alemannia war für den Tigers-Geschäftsführer das große Vorbild gewesen – der Dorfverein, der vor vier Jahren den Aufstieg in die Bundesliga gewagt hatte und nur zwei Jahre später schon im Halbfinale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft stand.

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