Nach Anschlag auf Flüchtlingsheim: Limburgerhof denkt über Wachdienst nach
Hier sollten 16 Asylbewerber einziehen.
Limburgerhof (dpa/lrs) - Nach dem Brandanschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft im pfälzischen Limburgerhof denkt die Gemeinde darüber nach, Flüchtlingsunterkünfte von einem Wachdienst schützen zu lassen.
Im Gespräch sei zum Beispiel eine Kameraüberwachung für das betroffene Gebäude und eine weitere Einrichtung, sagte die für Asylbewerber zuständige Erste Beigeordnete Rosemarie Patzelt (FWG). Parallel dazu könne der Wachdienst nachts zu unterschiedlichen Zeiten Streife fahren, aussteigen und die Häuser kontrolliere.