Hermi Häring lässt seine Liebe zum Handball Revue passieren - Deutscher B-Jugendmeister, DHB-Pokalsieger und als Trainer in die 2. Liga aufgestiegen
Musikliebhaber, Heimatmensch und Handballikone – Hermi Häring lässt seine Liebe zum Handball Revue passieren
Auf seine Spielerkarriere ließ der aktuelle Trainer der HSV Rhein-Nette, seit 2018 ist er dort verantwortlich, eine Funktionärslaufbahn folgen.
Andreas Walz

Koblenz. Hermann-Josef Häring ist Handballer durch und durch. Der gebürtige Kärlicher konnte aus seiner großen Leidenschaft Handball längst seinen Beruf machen. Er ist Geschäftsführer des Handballverbandes Rheinland. Als Spieler wurde er Deutscher B-Jugendmeister und gewann während seiner zweijährigen Bundesligazeit den DHB-Pokal. Doch seine Heimatverbundenheit verhinderte eine steilere Karriere und zog ihn in den Amateurhandball zurück. Als Trainerneuling stieg er in die 2. Liga auf. Doch was macht der einstige Spieler heute, wie sah seine Funktionärslaufbahn aus und wie steht er zur Saisonunterbrechung?

Kindheit, berufliche Ausbildung und große Leidenschaften

Hermann-Josef Häring, besser bekannt unter seinem Rufnamen Hermi, erblickte am 20. April 1958 das Licht der Welt. „Hermann-Josef wurde ich hauptsächlich von meinem Vater genannt, wenn ich etwas zu befürchten hatte.

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