Sohren
Mülheim ist eine Nummer zu groß für Gösenroth

Im Halbfinale war die SG Gösenroth (rote Trikots, von links mit Luca Schneider und Anton Domaschenko) keineswegs dem TV Mülheim überlegen und verlor 19:23. Mülheim holte sich in Sohren den Rheinlandpokal. Foto: Weiss

René Weiss

Sohren. Oberligist TV Mülheim ist seiner Favoritenrolle beim Final Four um den Pokal des Handballverbandes Rheinland gerecht geworden. In Sohren gewann die Mannschaft von Hilmar Bjarnasson das Endspiel gegen den Rheinlandligisten Turnerschaft Bendorf mit 38:34. Platz drei ging an Gastgeber SG Gösenroth/Laufersweiler, der das Rheinlandliga-Duell gegen die HSG Mertesdorf-Ruwertal klar mit 24:17 für sich entscheiden konnte.

Aktualisiert am 18. Dezember 2016 18:39 Uhr
Sohren. Oberligist TV Mülheim ist seiner Favoritenrolle beim Final Four um den Pokal des Handballverbandes Rheinland gerecht geworden. In Sohren gewann die Mannschaft von Hilmar Bjarnasson das Endspiel gegen den Rheinlandligisten Turnerschaft Bendorf mit 38:34.

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