Robert Sens (links) musste mit Fieber aus Köln abreisen. Der Landestrainer hat danach seinen Comebackversuch als Athlet beendet.
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Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London ist für die drei Athleten des Mainzer Ruder-Vereins nur sehr bedingt gut gelaufen. Eine der Hoffnungen ist jäh geplatzt bei der wichtigen Kleinbootüberprüfung des Deutschen Ruder-Verbandes am vergangenen Wochenende auf dem Fühlinger See in Köln.
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Robert Sens, der Mainzer Landestrainer, der nach drei Jahren Wettkampfpause vor acht Monaten ein mutiges Comeback als Athlet gestartet hat, konnte in Köln gar nicht antreten. Ein grippaler Infekt mit 38 Grad Fieber verhinderte, dass sich der 34-Jährige mit seinem Partner Max Munski in der Königsdisziplin der schweren Zweier ohne Steuermann der Olympia-Selektion stellen konnte.