Mit Drohnen, Hunden und Helikopter: Aufwändige Vermisstensuche im alten Steinbruch von Kirn [Update]
Kirn/Steinbruch Halmen
Mit Drohnen, Hunden und Helikopter: Aufwändige Vermisstensuche im alten Steinbruch von Kirn [Update]
Am Samstagmittag stand auch ein Helikopter über dem weitläufigen Gelände.
Sebastian Schmitt
Kirn/Steinbruch Halmen. Seit Freitagnachmittag war in Kirn mit großem Aufgebot nach einem vermissten 29-Jährigen gesucht worden. Bei einem letzten Telefonat mit Angehörigen hatte er erwähnt, sich im ehemaligen Steinbruch in Kirn zu befinden. Nun konnte die Aktion abgebrochen werden: Der Vermisste hatte sich bei der Polizei gemeldet - wohlbehalten.
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Am Freitag ab 15 Uhr durchsuchte ein großes Aufgebot an Einsatzkräften das unwegsame Gelände am Steinbruch Halmen. Circa 30 Kräfte der Feuerwehr Kirn, vier Hundeführer und die Polizei Kirn waren unterwegs.
Nachdem auch eine ferngesteuerte Drohne mit Wärmebildkamera den gesamten Bereich ohne Erfolg abgesucht hatte, musste die Aktion in der Dunkelheit gegen 19 Uhr vorläufig abgebrochen werden.