Mit 58,1 Prozent satte Mehrheit eingefahren - Gern mit Hermes als Erster Beigeordneten
Mit 58,1 Prozent satte Mehrheit: Ensminger macht das Rennen bei besonderer Bürgermeisterwahl in Kirn
Wie am Bahnschalter: Wahlberechtigungscheck bei Mechthild Wigger
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Kirn. Frank Ensminger ist Bürgermeister von Kirn. Er tritt die ehrenamtliche Nachfolge von Martin Kilian an, der als hauptamtlicher Bürgermeister der einst verbandsfreien Stadt zum Jahresende in Ruhestand gegangen war. Ensminger holte 58,1 Prozent. Er hoffe, dass Christa Hermes als Erste Beigeordnete weiter mache, sagte er. Die unterlegene Christdemokratin wollte dazu gestern Abend noch keine endgültige Aussage machen.

Lesezeit 3 Minuten
Im Vorfeld der gestrigen Wahlen gab es teils Debatten über Sinn und Unsinn der Abstimmung, weil wegen der Corona-Krise eine Ausgangssperre im Raum stand. Tenor: Man hätte die Wahl verschieben müssen. Ein guter, aber offenbar in der sich zuspitzenden Krise zu spät gemachter Vorschlag kam von CDU-Stadträtin Barbara Lagrange, die gestern als Wahlhelferin im Wahllokal Gymnasium sagte, man hätte allen Wählern Briefwahlunterlagen zustellen sollen.

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