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Mainz
Ministerin fordert Regeln für RFID-Daten-Chip

RFID-Chips sind winzig. Sie können sogar unter die Haut – oder bei Tieren unter das Fell injeziert werden. Mehr dazu in Wikipedia.

Anton / Wikipedia

Mainz - Der Chip ist an der Kleidung, in Büchereiausweisen oder auf Arzneimittelschachteln. Mit Hilfe seiner RFID-Technik (Radiofrequenz-Identifikation) wird der Weg der Waren genau verfolgt. Aber es kann auch der Kunden ausspioniert werden. Die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad (SPD) fordert daher schnelle und verbindliche Regeln für den Einsatz dieser Technik.

Lesezeit 1 Minute
Mainz – Der Chip ist an der Kleidung, in Büchereiausweisen oder auf Arzneimittelschachteln. Mit Hilfe seiner RFID-Technik (Radiofrequenz-Identifikation) wird der Weg der Waren genau verfolgt. Aber es kann unter Umständen auch das Konsumverhalten oder das Bewegungsprofil der Kunden ausspioniert werden – sogar, ohne dass diese es merken.

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