Geopark Seit Jahrhunderten werden die vielen Mineralquellen links und rechts der Lahn genutzt
Mineralquellen links und rechts der Lahn: Sauerborn in Löhnberg ist jetzt das Geotop 2018

Darauf nehmen sie einen Schluck, nachdem sie den Natürlichen Löhnberger Mineralbrunnen Sauerborn zum „Geotop des Jahres 2018“ gekürt haben (von links): Knut Rehn (Leiter des Geoparks), Jan Gräf (Geopark), Bürgermeister Dr. Frank Schmidt (Löhnberg) und Michael Volkwein (Geopark).

Stefanie Gelbert

Löhnberg/Westerwald. An über 20 Stellen im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus sprudeln unterschiedliche Wasser aus der Erde hervor. Besonders im Löhnberger Becken an der Lahn gibt es zahlreiche Vorkommen von spritzigem Mineralwasser, weshalb sich gerade hier seit jeher viele Brunnenbetriebe angesiedelt haben. Zu ihnen gehört das berühmte Selterswasser, aber auch kleinere Quellen wie der Löhnberger Sauerborn, die in den jeweiligen Gemeinden früher oft bedeutende Wirtschaftsfaktoren waren.

Aktualisiert am 20. September 2018 11:08 Uhr
{element} Da war es aus fachlichen und sachlichen Gründen nur logisch, dass die Wahl auf den Natürlichen Löhnberger Mineralbrunnen Sauerborn fiel, als jetzt der Nationale Geopark Westerwald-Lahn-Taunus bereits zum dritten Mal ein „Geotop des Jahres“ auswählte.

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