Meisenheimerin lässt sich von Corona und Schicksalsschlägen nicht ausbremsen - Derzeit trainiert sie für Start in Bockenheim
Meisenheimerin lässt sich nicht ausbremsen: Marita Bergs Traum vom 100. Marathon lebt
Sie läuft und läuft und läuft und trainiert auch mit dem Rad ihre Fitness: Marita Berg aus Meisenheim ist für den nördlichsten Straßenmarathon der Welt auf der Insel Spitzbergen in Norwegen angemeldet. Es wird ihr 99. Marathonlauf. Foto: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Es war alles bis ins Detail durchdacht und geplant: Der nördlichste Straßenmarathon der Welt auf der Insel Spitzbergen sollte im Jahr 2020 für Marita Berg ihr 100. Marathonlauf werden. Doch dann kam alles ganz anders. Nun schreiben wir das Jahr 2022 – und die Meisenheimerin konnte ihren Traum vom 100. Marathon noch immer nicht verwirklichen. Derzeit bereitet sie sich auf ihren 98. Marathonlauf am kommenden Sonntag in Bockenheim vor.

Das Coronavirus, dem seit März 2020 ein Großteil des kulturellen, gesellschaftlichen und sportlichen Lebens zum Opfer fiel, und persönliche Schicksalsschläge bremsten die zierliche Läuferin erst einmal aus. Im Oktober 2019 verstarb ihr Mann Rudi, ebenfalls Marathonläufer, Manager, Mentor, Mutmacher und starker Begleiter für Marita Berg.

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