ADAC Rallye Deutschland: Interview mit dem Lokalmatador - Panzerplatte fordert größte Umstellung
Marijan Griebel: Platz zehn bis 15 ist das Ziel bei der Deutschlandrallye
Die deutsche Rallye-Elite nimmt den Weltmeister in die Mitte. Fabian Kreim (links) und Marijan Griebel mit Sébastien Ogier. Foto: Sascha Dörrenbächer
Sascha Dörrenbächer

Hahnweiler. Der Lokalmatador ist wieder am Start. Marijan Griebel fährt auch diesmal bei der ADAC Rallye Deutschland mit. Anders als im vergangenen Jahr nicht in einem World Rally Car, sondern in einem so genannten R5-Auto, einem Skoda Fabia, in der WRC 2. Zwischen der Barum-Rallye in Tschechien und dem Start des deutschen Laufs um die Rallye-Weltmeisterschaft hat der Hahnweilerer mit der Nahe-Zeitung unter anderem über seine Ziele bei der Deutschlandrallye gesprochen.

Lieber Marijan Griebel, Sie sind beim EM-Lauf in Tschechin Fünfter geworden. Wie bewerten Sie das Ergebnis? Ich bin damit zufrieden. Es trifft es ganz gut, wenn ich sage, dass wir solide gefahren sind. Das war sicher nicht die beste Rallye in meiner Laufbahn, aber sie war zufriedenstellend.

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