Regionalentwicklung Bei den Marienstatter Zukunftsgesprächen berichtet Wäller Pädagogin vom Lernen mit positiver Sinneserfahrung: Marienstatter Zukunftsgespräche: Höhepunkte im Schulalltag vergessen Kinder nie
Regionalentwicklung Bei den Marienstatter Zukunftsgesprächen berichtet Wäller Pädagogin vom Lernen mit positiver Sinneserfahrung
Marienstatter Zukunftsgespräche: Höhepunkte im Schulalltag vergessen Kinder nie
Wem dient eigentlich die Arbeitswelt? Das fragte die Westerwälder Unidozentin und Unternehmerin Dr. Susanne Spülbeck von der Blickwechsel GmbH in Windeck in ihrem Referat bei den 14. Marienstatter Zukunftsgesprächen und bot dazu einen kleinen Workshop an, den die Teilnehmer gerne zum gegenseitigen Austausch nutzten. Aber auch die anderen Referenten, wie hier (vorne links) Pädagogin Ursula Andres-Eich, wirkten dabei gerne mit. Foto: Markus Müller
Markus Müller
Marienstatt. „Die Augen zum Leuchten bringen“ – mit diesem auf den ersten Blick doch sehr rätselhaften Slogan waren die 14. Marienstatter Zukunftsgespräche überschrieben. Es ging um die Begeisterung für eine nachhaltige Entwicklung, insbesondere in der Region. Was sich anfangs doch sehr theorielastig und wenig greifbar anhörte, entwickelte sich schnell zu einer der bisher besten der normalerweise jährlich angebotenen zweitägigen Tagungen zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Die Vorträge brachten nicht nur die Augen zum Leuchten, sondern auch die Ohren zum Glühen, regten zum Mitdiskutieren und in einigen Fällen zum Mitwirken an.
„Was das Auge erfreut, erfrischt den Geist – Höhepunkte im Schulalltag“, war das Referat überschrieben, mit dem die Westerburger Pädagogin Ursula Andres-Eich zum Gelingen der Veranstaltung beitrug. Sie zeigte nicht nur viele Möglichkeiten auf, wie sich das Thema Nachhaltigkeit nicht nur im Unterricht behandeln, sondern vor allem nachhaltig in den Köpfen verankern lässt.