Triathlon-Profi aus Lahnstein attackiert beim Apfelland Triathlon in Österreich mutig auf dem Rad - Dann kommen die Probleme
: Marc Eggeling: Ich wollte zeigen, was ich kann – Triathlon-Profi aus Lahnstein attackiert beim Apfelland Triathlon in Österreich mutig auf dem Rad – Dann kommen die Probleme
Triathlon-Profi aus Lahnstein attackiert beim Apfelland Triathlon in Österreich mutig auf dem Rad - Dann kommen die Probleme
Marc Eggeling: Ich wollte zeigen, was ich kann – Triathlon-Profi aus Lahnstein attackiert beim Apfelland Triathlon in Österreich mutig auf dem Rad – Dann kommen die Probleme
Mit dem Schweizer Philipp Koutny (links) drückte der Lahnsteiner Marc Eggeling (rechts) beim Apfelland Triathlon in der Steiermark nach dem Schwimmen ordentlich aufs Tempo. Doch nach den ersten 60 Kilometern auf dem Rad musste Eggeling die Spitzengruppe etwas ziehen lassen. Foto: privat
Stubenberg am See. Nach zwei 17. Plätzen auf Gran Canaria und zuletzt in St. Pölten musste sich Triathlet Marc Eggeling bei seinem dritten Rennen der Saison mit Rang 19 zufrieden geben. Dabei hielt der Lahnsteiner beim Apfelland Triathlon im österreichischen Stubenberg am See lange Zeit nicht nur gut mit im Kreis der Besten, sondern prägte phasenweise auch das Geschehen an der Spitze der Mitteldistanz über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen. Am Ende setzte sich Lokalmatador Thomas Steger nach einer starken Aufholjagd in 3:47:49 Stunden vor den beiden Deutschen Paul Schuster (3:54:04) und Julian Erhardt (3:56:49) durch. Der 24-jährige Eggeling benötigte nach sechstbester Schwimmzeit und achtbestem Radsplit insgesamt 4:20:21 Stunden.
Wie lange lief Ihr Rennen nach Plan und was passte dann nicht mehr aus Ihrer Sicht?
Also mein Rennen lief eigentlich bis Kilometer 60 auf dem Rad nach Plan, also in den ersten beiden Runden auf dem Rad.