Die 15-jährige Stute trägt den Reiter des RV Montabaur-Horressen zum Sieg in Höhr-Grenzhausen - Gastgebender RV Kannenbäckerland trumpft auf: Marc André Weils Mut zum Risiko wird belohnt: Donnerlittchen trägt Reiter des RV Montabaur-Horressen zum Sieg in Höhr-Grenzhausen
Die 15-jährige Stute trägt den Reiter des RV Montabaur-Horressen zum Sieg in Höhr-Grenzhausen - Gastgebender RV Kannenbäckerland trumpft auf
Marc André Weils Mut zum Risiko wird belohnt: Donnerlittchen trägt Reiter des RV Montabaur-Horressen zum Sieg in Höhr-Grenzhausen
Ein eingespieltes Team: Marc André Weil vom RV Montabaur-Horressen gewann beim Turnier in Höhr-Grenzhausen auf der 15-jährigen Stute Donnerlittchen den Großen Preis der Sparkasse Westerwald-Sieg, ein Springen der schweren Klasse. Foto: Ute Lisges Ute Lisges
Höhr-Grenzhausen. „Das ist so ein bisschen ihr Markenzeichen“, meint Marc André Weil über Donnerlittchen. Donnerlittchen, die 15-jährige Stute, Sorgenkind nach der Geburt, weil mutterlos aufgezogen, die immer alles besonders fix machen wollte und daher den programmatischen Namen „Donnerlittchen“ verpasst bekam. Und das Markenzeichen ist: immer mal die Stangen berühren in den großen Springen, auch wenn die Sprungkraft für mehr reicht. Nie mehr als unbedingt nötig tun. Ganz effizient trug die Fuchsstute ihren Reiter beim Großen Preis der Sparkasse Westerwald-Sieg auf dem großen Reitturnier in Höhr-Grenzhausen zum Sieg.
Aber von vorn: Ein Starterfeld von 17 Pferden präsentierte sich beim abschließenden Springen der schweren Klasse auf dem großen Reitturnier des RV Kannenbäckerland dem gewohnt zahlreichen Publikum und kämpfte um den Einzug in die Siegerrunde. Fünf Teilnehmer sollten hier teilnehmen dürfen und just fünf Pferde blieben auch fehlerfrei im Umlauf.