Ein Demonstrant auf dem Taksim Platz in Istanbul protestiert gegen Premierminister Erdogan.
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Mainz - Mit Sorge blicken türkischstämmige Mainzer derzeit in ihre Heimat. Nicht nur diejenigen, die sich bereits zwei mal zu Solidaritätsdemos am Mainzer Hauptbahnhof zusammengefunden haben. Zwar gibt es auch unter den Mainzer Türken keine einheitliche Position, doch einig sind sich alle darin: Gewalt geht gar nicht.
Mainz – Mit Sorge blicken türkischstämmige Mainzer derzeit in ihre Heimat. Nicht nur diejenigen, die sich bereits zwei mal zu Solidaritätsdemos am Mainzer Hauptbahnhof zusammengefunden haben. Zwar gibt es auch unter den Mainzer Türken keine einheitliche Position, doch einig sind sich alle darin: Gewalt geht gar nicht.
