Mainz - Die Tage der "Handkäs-Mafia", der Mauscheleien und Handschlaggeschäfte sollen gezählt sein. Klare Regeln sollen künftig etwa für die Spendenpraxis der sogenannten stadtnahen Gesellschaften gelten.
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Mainz – Hier ein dreistelliger Betrag für den Fastnachtsverein X, dort ein Tausender für den Verein Ypsilon: Eine Spendenpraxis, wie es sie unter Ex-Geschäftsführer Lukas Augustin bei der Stadtentwicklungsgesellschaft Ingelheim (Segi) gab, soll bei den städtischen Gesellschaften in Mainz nicht mehr möglich sein.