Gedenken Pater Richard Henkes, der "Märtyrer der Nächstenliebe", starb im KZ Dachau, weil er kranke Mitgefangene pflegte
Märtyrer der Nächstenliebe: Stadt benennt Straßen nach mutigen Pallottinern
Auf dem früheren Pallottinergelände wächst ein neues Stadtquartier in die Höhe. Zwei Straßen erinnern an Klosterbrüder, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Foto: Dieter Fluck
Dieter Fluck

Limburg. Auf dem ehemaligen Pallottiner-Areal „In den Klostergärten“ zwischen der Frankfurter und der Wiesbadener Straße sowie dem Eduard-Horn-Park wird seit mehreren Monaten fleißig gebaut. Auf dem 35.000 Quadratmeter großen Gelände entstehen Bürohäuser, ein Ärztehaus und ein Rewe-Markt, über 50 Wohneinheiten, daneben 21 Einfamilienhäuser, ein Wohnheim der Lebenshilfe, Tiefgaragenplätze und anderes mehr.

Lesezeit 3 Minuten
Klaus Rohletter, Vorstandsvorsitzender der Limburger Albert Weil AG, entwickelt mit der Noll Baugesellschaft mbH, einer 100-prozentigen Tochterfirma, das Gelände in den Klostergärten des Missionshauses zu einem völlig neuen Stadtquartier. Da ist es nur folgerichtig, dass dort entstehende neue Straßen die Namen bedeutender Männer des Klosters tragen sollen, befand der für die Widmung zuständige Ortsbeirat der Innenstadt.

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