Fußball: Der Staudter Lukas Müller hofft in Mönchengladbach auf den großen Sprung, baut sich als Absicherung aber auch ein zweites Standbein auf: Lukas Müller: Es war nicht leicht zu begreifen, Ersatz zu sein – Staudter hofft in Mönchengladbach auf den großen Sprung
Fußball: Der Staudter Lukas Müller hofft in Mönchengladbach auf den großen Sprung, baut sich als Absicherung aber auch ein zweites Standbein auf
Lukas Müller: Es war nicht leicht zu begreifen, Ersatz zu sein – Staudter hofft in Mönchengladbach auf den großen Sprung
Lukas Müller im Trikot des FSV Mainz 05: Zwischen 2015 und 2019 spielte der Verteidiger im Nachwuchs am Bruchweg. Foto: René Weiss rwe
Staudt/Mönchengladbach. Gut 1,90 Meter groß, robust – klassischer Typ Innenverteidiger eben. Lukas Müller aus Staudt hat über die Zwischenstationen TuS Koblenz und FSV Mainz 05 den Sprung zu Borussia Mönchengladbach geschafft. In der Regionalliga-Mannschaft der „Fohlen“ versucht sich der 20-Jährige für höhere Aufgaben zu empfehlen. Über die Herausforderungen, die der Wechsel in den Seniorenbereich mit sich brachte, und das Privileg, auch in diesen Tagen trotz des durch die Corona-Verordnungen weit ausgedehnten Sportverbots Fußball spielen zu dürfen, erzählt Müller im Interview.
Herr Müller, der Großteil der Fußballer pausiert in diesen Wochen, aber die Regionalliga West ist eine von nur vier Männerligen deutschlandweit, die weitermachen darf, weil sie als eine Liga mit professionellen Strukturen gilt. Wie haben Sie diese Nachricht aufgenommen?