Skeletonpilotin aus Brachbach geht heute in Altenberg mit einem guten Gefühl an den Start - "Top-Acht, Top-Sechs oder noch weiter vor"
: Löllings Rezept für Altenberg: Oben schneller und unten fehlerfrei
Skeletonpilotin aus Brachbach geht heute in Altenberg mit einem guten Gefühl an den Start - "Top-Acht, Top-Sechs oder noch weiter vor"
Löllings Rezept für Altenberg: Oben schneller und unten fehlerfrei
Sichtlich gelöst und erleichtert feierte Jacqueline Lölling mit Fans, Familie und Freunden ihren vierten Platz beim Heim-Weltcup in Winterberg. Daran will die Pilotin aus Brachbach heute in Altenberg anknüpfen. Foto: BSD/Viesturs Lacis BSD/Viesturs Lacis
Altenberg. Das Erlebnis, nach fast zwei Jahren im Zeichen der Corona-Pandemie wieder vor Zuschauern fahren zu dürfen, war nur von kurzer Dauer. Nach der Rückkehr der Fans an den Eiskanal von Winterberg vor einer Woche geht der Skeleton-Weltcup in Altenberg heute wieder vor leeren Rängen über die Bühne. „Leider hat sich die Pandemielage in Sachsen nicht entspannt, sodass die Veranstalter auch für diese Woche keine Zuschauer zulassen können“, heißt es dazu seitens des Bob- und Schlittenverbandes Deutschland (BSD).
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Für Jacqueline Lölling ist das schade, hat sie sich doch unter dem Jubel ihres Anhangs zurückgemeldet. Die Zuschauer hätten ihr sehr geholfen, sagt die Pilotin aus Brachbach, für die der vierte Platz auf ihrer Heimbahn in Winterberg nach dem sehr durchwachsenen Saisonstart fernab der für die Olympianorm notwendigen Plätze immens wichtig war.