Handball-Oberliga: Bad Sobernheimerinnen besiegen HF Köllertal mit 33:25 - Milena Scholl löst ungewohnte Aufgabe bestens
Lang lobt disziplinierte und variable Angriffsarbeit

Bad Sobernheim. Die Freude, einen besser platzierten Gegner besiegt und in der Tabelle Boden gutgemacht zu haben, währte bei den Handballerinnen des HSV Sobernheim nicht lange. Wenige Stunden später überflügelte der SV Zweibrücken mit einem Überraschungs-Coup gegen Mundenheim die HSV-Frauen im Ranking wieder. Es bleibt also dabei: In der Oberliga geht es eng zu. Nichtsdestotrotz ist der 33:25 (12:10)-Sieg über die HF Köllertal ein schöner Erfolg für das Team von Jan-Philipp Lang. Ein Erfolg, der das Selbstvertrauen stärkt. Zumal der HSV das Heimspiel von Beginn an im Griff hatte.

Nach dem 1:1 lagen die Gastgeberinnen stets vorne, führten in Hälfte eins mit bis zu vier Treffern und ließen sich auch nicht von ihrem Weg abbringen, als der Gegner auf ein Tor verkürzte. „Unser Angriff war sehr, sehr diszipliniert, sehr variabel.

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