Winningen
Kunsttage Winningen: Gemeinde hat sich zum fünften Mal in eine Galerie verwandelt

Hinsehen lohnt bei den Winninger Kunsttagen: Die Arbeiten von Beate von Eidlitz beispielsweise mögen auf den ersten Blick wie Gemälde auf Leinwand wirken, dabei sind es Stahlplatten, die mit Farbpigmenten und geschöpftem Papier gestaltet wurden.

Sascha Ditscher

Winningen. Hier eine tonnenschwere Skulptur, dort eine luftige, mit Glas und Lichtreflexionen spielende Rauminstallation, ein paar Schritte weiter Street-Art mit dreidimensionaler Sogwirkung: Dies sind nur drei Arbeiten aus dem Portfolio der Winninger Kunsttage, die vom 6. bis 8. Mai einen weiten künstlerischen Bogen schlagen.

Von unserer Redakteurin Anke Mersmann Wenn es darum geht, den Moselort Winningen an diesem Wochenende in eine Kunstgalerie zu verwandeln, wird der inhaltliche Spannungsbogen weit geschlage, definiert über einen offenen Blick auf Künstler und Gemälde, Installationen, Skulpturen und Objekte, die an so unterschiedlichen Spielorten wirken müssen, wie sie in Winningen nun einmal vorzufinden sind.

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