Personalie Synode berät über Zukunft der vakanten Führungsposition im evangelischen Kirchenkreis an Nahe und Glan: Kreissynode: Erstmals ein hauptamtlicher Superintendent?
Personalie Synode berät über Zukunft der vakanten Führungsposition im evangelischen Kirchenkreis an Nahe und Glan
Kreissynode: Erstmals ein hauptamtlicher Superintendent?
Wie geht es an der Spitze des evangelischen Kirchenkreises an Nahe und Glan weiter? Über die Zukunft des Superintendentenamtes berät die Synode am Samstag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Foto: Harald Gebhardt Gebhardt
Bad Kreuznach. Bekommen die 56.000 evangelischen Christen, die im Kirchenkreis an Nahe und Glan leben, zum ersten Mal einen hauptamtlichen Superintendenten? Darüber entscheidet die Kreissynode bei einer Sondersitzung am kommenden Samstag, 18. März, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Kreuznach. Die Synode tagt öffentlich und beginnt um 8.30 Uhr mit einer Andacht des Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Christoph Pistorius.
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Seit dem plötzlichen Tod von Superintendent Marcus Harke, der am 21. Oktober 2016 im Alter von 61 Jahren starb, ist der Posten vakant. Synodalassessorin Astrid Peekhaus (Gebroth) vertritt ihn, bis ein Nachfolger gewählt ist. Sie leitet auch die Sondersynode.