Für die gebeutelte Gastronomie wirkt es zunächst wie ein Hoffnungsschimmer: Endlich draußen öffnen dürfen, das bedeutet Arbeit, Geld in der Kasse und für die Gäste etwas Farbe im tristen Corona-Allerlei. Doch wie lange geht das gut?
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Für wie viele Wirte rechnet es sich, das Personal aus der Kurzarbeit zu holen, einzukaufen, alles herzurichten, wenn die Schließung absehbar ist? Wer fährt erst zur Teststation, ehe er einen Kaffee trinken geht?
Die ansteckendere englische Mutation verbreitet sich rasend schnell.