Man kann bei dem Verkaufsdesaster am Hahn aus guten Gründen auf die Landsregierung schimpfen. Was dabei untergeht, ist, wie groß das Versagen der hoch bezahlten Berater von KPMG war. Sie haben Unterlagen der hochstaplerischen SYT achselzuckend zu den Akten gelegt, bei denen alle Warnlampen rot hätten aufleuchten müssen.
Dietmar Brück zur Rolle der KPMG beim Hahn-Desaster
Man muss nur an die fingierten Bankbestätigungen denken und an jenen Investor, der 200 Milliarden Dollar Vermögen haben wollte. Diesen Stoff müsste man für eine Büttenrede nicht einmal umschreiben.