Kommentar: Sichere Radwege für Kirn und das Kirner Land
Armin Seibert kommentiert. Foto: RZ
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Die Gesellschaft wird immer älter, und die Senioren setzen zunehmend auf Mobilität. Zum Beispiel aufs Radfahren und hier insbesondere auf E-Bikes. Letztere sind vor allem dann nützlich, wenn das Gelände einige Höhenmeister aufweist. Beispielsweise im Kirner Raum.
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Dort aber ist der Radwegbau aus mehreren Gründen schwierig. Zum einen gibt’s kaum gut ausgebaute Wirtschaftswege wie in Rheinhessen, die mit überschaubarem Aufwand zur Radtrasse umfunktionierbar sind. Zum anderen fehlt es am Kleingeld. Wichtig ist aber deshalb gerade jetzt, Pläne in der Schublade zu haben, falls sich doch ein Zuschusstopf auftut.
