Kommentare aus Berlin
Kommentar: Die Stinker in Diensten der CSU

Gregor Mayntz

RZ-Archiv

Sie predigten öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein. So lautete in der Antike der schlimme Vorwurf an Politiker mit Doppelmoral. Heute entlarvt die Deutsche Umwelthilfe die kritikwürdige Diskrepanz zwischen Sonntagsreden und Alltagshandeln: Die Wahl des Dienstwagens.

Lesezeit 2 Minuten
Gregor Mayntz zur Wahl der Dienstwagen Eigentlich wäre es ganz einfach, sich als Spitzenpolitiker vorbildlich zu verhalten. Wer es mit seinem Bekenntnis zum Kampf gegen die Klimakatastrophe ernst meinen würde, der dürfte sich nicht in ein Fahrzeug setzen, das den seit 2012 in der EU geltenden CO2-Grenzwert von 130 Gramm pro Kilometer überschreitet.

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