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Kommentar: Die SPD im Land zelebriert ihre politische Wiederauferstehung

Dietmar Brück kommentiert.

Jens Weber

Eins muss man der rheinland-pfälzischen SPD lassen: Sie hat Nehmerqualitäten. Nach der Endloskrise um den Nürburgring und einer historischen Kabinettsumbildung sahen viele Beobachter die einst so stolze Partei unaufhaltsam in Richtung Machtverlust abrutschen. Die Gefahr ist beileibe nicht gebannt. Aber mit ihrem jüngsten SPD-Parteitag haben die Sozialdemokraten gezeigt, dass sie so leicht nicht zu schlagen sind. Mehr als 400 Genossen zelebrierten in Mainz eine Art politische Wiederauferstehung.

Dietmar Brück zum Landesparteitag der SPD in Mainz Vom Parteitag ging eine Doppelbotschaft aus. Erstens: Wir sind es, die die Zukunftsthemen anpacken, so Malu Dreyer. Zweitens: Die CDU-Opposition wird bei uns auf Granit beißen, so Roger Lewentz und Jens Guth.

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