Kultur
Köln: „Die Künstlerin wählt selbst“ im Käthe-Kollwitz- Museum

Als Druckgrafikerin arbeitete Käthe Kollwitz mit vielen Medien der Vervielfältigung, darunter Radierung, Lithografie und Holzschnitt. Zu ihren Lebzeiten wurden auch einige ihrer Zeichnungen als Mappenwerke veröffentlicht, zudem war sie gegenüber Faksimiles aufgeschlossen, um ihre Unikate auf diese Weise einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In der Jubiläumsausstellung des renommierten Berliner Galeristen Paul Cassirer im Jahr 1917 präsentierte die Künstlerin zum ersten Mal ihre Zeichnungen, und Käthe Kollwitz wurde als begnadete Zeichnerin entdeckt. Das überraschte und überforderte sie aber auch: „Daß ich meine schönsten Blätter, die mit der stärksten Liebe gemachten, nachher nicht mehr wiedersehn werde, wird mir schwer.

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