Vatutin gibt gegen Mager verletzt auf - Kotov reist mit der Mama und überrascht sich selbst - Geheimfavorit Ymer ist raus
: Koblenz Open: Fürs Halbfinale gibt es keine klaren Favoriten
Vatutin gibt gegen Mager verletzt auf - Kotov reist mit der Mama und überrascht sich selbst - Geheimfavorit Ymer ist raus
Koblenz Open: Fürs Halbfinale gibt es keine klaren Favoriten
Der junge Russe Pavel Kotov (links oben) steht nach einem spektakulären Erfolg gegen Carlos Teberner aus Spanien ebenso überraschend im Halbfinale der Koblenz Open wie Gianluca Mager aus Italien (rechts oben), der von der Aufgabe seines Gegners Alexej Vatutin profitierte. Er trifft nun auf den Niederländer Tallon Griekspoor (rechts unten). Vierter Halbfinalist ist der Spanier Roberto Ortega-Olmedo (links unten). Fotos: Weiss rene weiss
Koblenz. Heute ist Halbfinaltag bei den Koblenz Open, dem von unserer Zeitung präsentierten Challenger Turnier in der CGM Arena. Nach zahlreichen Überraschungen und Favoritenstürzen im Verlauf der Woche bot sich den zahlreichen Zuschauern in den Viertelfinalspielen noch einmal die ganze Bandbreite des Profitennis, wie es sich eine Stufe unter der Weltklasse darstellt. Wir stellen die Profis vor, die sich am heutigen Samstag ab 15 Uhr in den Halbfinals um den Einzug ins Finale des Koblenzer Turniers bewerben. Einen klaren Favoriten gibt es nicht.
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Tallon Griekspoor
Der 22-jährige Niederländer, Nummer 233 der Weltrangliste, hat als Erster das Halbfinale erreicht. Gegen den ungesetzten Japaner Kaichi Uchida glänzte Griekspoor, dessen älterer Bruder Scott in Koblenz schon in Runde eins ausgeschieden ist, vor allem mit seinem Service und verlor kein einziges Aufschlagspiel.