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Koalitionspoker in NRW - Manches möglich, alles offen
Koalitionspoker in NRW - Manches möglich, alles offen

Einer bekam keine Blumen: Der nordrhein- westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (oben Mitte), vor Beginn der Vorstandssitzung in Berlin. Auch die anderen Spitzenkandidaten zur Landtagswahl, Hannelore Kraft (SPD, oben links), Sylvia Löhrmann (Grüne, oben rechts) sowie (untere Reihe l- r) Wolfgang Zimmermann (Linkspartei), Bärbel Beuermann (Linkspartei) und Andreas Pinkwart ( FDP) nahmen am Montag an den Gremiensitzungen ihrer Parteien in Berlin teil.

dpa

Berlin/Düsseldorf - "Rot-Grün Plus" wünschen sich die Grünen in Nordrhein-Westfalen, "Stabilität für das größte Bundesland" erhofft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Dazwischen ist manches möglich und noch alles offen. Ein freies Feld für das große Koalitionspokern nach der Landtagswahl, das am Montag nur wenige Stunden nach der nächtlichen Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Endergebnisses schon startete.

Lesezeit 3 Minuten
Berlin/Düsseldorf – „Rot-Grün Plus“ wünschen sich die Grünen in Nordrhein-Westfalen, „Stabilität für das größte Bundesland“ erhofft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Dazwischen ist manches möglich und noch alles offen. Ein freies Feld für das große Koalitionspokern nach der Landtagswahl, das am Montag nur wenige Stunden nach der nächtlichen Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Endergebnisses schon startete.

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