Kirner Werbegemeinschaft hofft auf starke Resonanz für die Solidar-Christmas-Card, an die ein Gewinnspiel gekoppelt ist
Kirn-aktiv kämpft kreativ gegen Corona: Werbegemeinschaft hofft auf Solidar-Christmas-Card
Gunnar Venter (links) und Michael Müller von „Kirn-aktiv“ werben für die Solidar-Christmas-Card und die Malaktion. Foto: Armin Seibert
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Kirn. Der Einzelhandel kämpft ums Überleben. Nicht nur in Kirn und nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie. In diesem Jahr sind die vier verkaufsoffenen Sonntag ersatzlos ausgefallen und sorgten für massive Umsatzeinbrüche, zieht Gunnar Venter, der stellvertretende Kirn-aktiv-Vorsitzende schon jetzt eine recht bescheidene Umsatzbilanz für den Einzelhandel. Und ausgerechnet in diesem Jahr wäre der Andreasmarkt mal wieder an einem Sonntag gewesen.

Aber Kirn-aktiv will nicht Trübsal blasen, sondern etwas für die Mitglieder und die Kundschaft tun, im Gespräch bleiben, nicht alles den Internet-Großanbietern überlassen. Viele kreative Ideen seien allerdings schon im Ansatz wegen der unmöglich einzuhaltenden Vorschriften gescheitert, merkt Vorstandsmitglied und Werbefachmann Michael Müller (Spezialprint) dazu an.

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