Kinostart: Im Familienfilm „Ostwind“ geht es für ein störrisches Pferd um die Wurst
Hufe, die durch hohes Gras donnern. Ein Mädchen, das die Arme ausstreckt, ihr Gesicht der Sonne entgegenreckt und die Augen schließt. Die Muskeln des Hengstes zeichnen sich unter dem schwarzen Fell ab, Haare von Pferd und Reiterin wehen im Wind – so sinnlich kann Reiten sein. Szenen wie diese gibt es im Familienfilm „Ostwind“ zu Hauf, und wer Pferde nicht nur in Wurstform liebt, der wird auch diese deutsche Produktion ins Herz schließen.
Hufe, die durch hohes Gras donnern. Ein Mädchen, das die Arme ausstreckt, ihr Gesicht der Sonne entgegenreckt und die Augen schließt. Die Muskeln des Hengstes zeichnen sich unter dem schwarzen Fell ab, Haare von Pferd und Reiterin wehen im Wind – so sinnlich kann Reiten sein.