Kinostart: Der Film „3096 Tage“ erzählt vom Martyrium der entführten Natascha Kampusch
Natascha Kampuschs Schicksal ist fürs Kino verfilmt worden. Foto: Ursula Düren DPA
Ihr Entführer wollte ihre Identität auslöschen, jetzt kennt die ganze Welt Natascha Kampusch. Doch die starke junge Frau will mehr als ein öffentliches Opfer sein. Die achteinhalb Jahre in einem winzigen Kellerverlies, in dem sie vom Kind zur Frau heranwuchs, werden ihr wohl immer anzumerken sein.
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Andererseits ist sie auch lebender Beweis menschlicher Stärke. Wirklich frei ist sie bis heute nicht. Denn erst kam die Isolation im Keller – und dann das grelle Licht der Öffentlichkeit. Heute kommt der Film „3096 Tage“ über ihre Entführung in die Kinos.