Erinnerung Winfried Willi Weber aus Hachenburg erzählt in Buchform von seiner Kindheit mit Pussi
Katze gehörte zum Glück dazu: Hachenburger erzählt in Buchform von seiner Kindheit
In seinem Büchlein „Wie Pussi in unser Haus kam“ schildert der gebürtige Großseifener und heutige Hachenburger Winfried Willi Weber seine glückliche Kindheit mit einer Katze. Die Geschichte hat er seinen Enkeln und der Tochter seines Patenkindes gewidmet. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhau

Hachenburg. Winfried Willi Weber aus Hachenburg hat eine glückliche Kindheit verbracht. „Das ganze Dorf war in den 50er-Jahren unsere Kita. Wald und Flur war unser Spielplatz“, erinnert sich der gebürtige Großseifener. Zum großen Glück gehörte für ihn damals auch eine Katze dazu. „Ich muss ungefähr drei Jahre alt gewesen sein, als mich mein Papa fragte, ob ich gerne eine Katze möchte“, so Weber. Über diese Katze, Pussi, hat er jetzt ein Büchlein verfasst, das er seinen Enkeln und der Tochter seines Patenkindes gewidmet hat. Webers Text wird durch kindgerechte Bilder der Kölner Illustratorin Mareile Busse noch verstärkt.

Aktualisiert am 02. Oktober 2017 07:09 Uhr
Niedergeschrieben hat der Hachenburger seine Geschichte von Pussi bereits vor 13 Jahren, damals zunächst ausschließlich für seine inzwischen 17-jährige Enkelin Mia. Nun aber hat er die kurze Erzählung erstmals als hübsches Büchlein drucken lassen. Dieses beginnt mit der großen Aufregung, die im Hause Weber herrschte, als die Katze dort einzog „Ich konnte es kaum abwarten“, ist die Erinnerung des Verfassers noch sehr lebendig.

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