Sie schenkten sich nichts: Sinnbildlich für den packenden Kampf, den sich Kastellaun und Irmenach lieferten, reißt in dieser Szene Irmenachs Korab Mulliqi (gelbes Trikot) Jascha Berg nieder. Die Irmenacher (von links) Daniel Stumm, Torwart Christian Endel und Manuel Schell schauen gebannt zu - genau wie Kastellauns Benjamin Stemann. Tabellenführer Kastellaun gewann knapp mit 23:22. Fotos: B&P Schmitt
B&P Schmitt
Kastellaun. Bis ins Jahr 2015 hat die HSG Kastellaun/Simmern (1986 gegründet) warten müssen, um den ersten Sieg der Vereinsgeschichte gegen den Lokalrivalen HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch feiern zu können. Mit 23:22 (10:11) gewann der Tabellenführer der Handball-Rheinlandliga das packende Kampfspiel vor 430 begeisterten Zuschauern und katapultierte Irmenach endgültig raus aus dem Titelrennen.
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Kastellaun. Bis ins Jahr 2015 hat die HSG Kastellaun/Simmern (1986 gegründet) warten müssen, um den ersten Sieg der Vereinsgeschichte gegen den Lokalrivalen HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch feiern zu können. Mit 23:22 (10:11) gewann der Tabellenführer der Handball-Rheinlandliga das packende Kampfspiel vor 430 begeisterten Zuschauern und katapultierte Irmenach endgültig raus aus dem Titelrennen.