Vor dem olympischen Zehnkampf fühlte sich der Neuwieder gut, dann ging (fast) alles schief
Kai Kazmirek: Ich kann den Formverlust nicht erklären – Zehnkämpfer meldet sich als Tokio zum RZ-Gespräch
Einigermaßen ratlos wirkt der Neuwieder Zehnkämpfer Kai Kazmirek von der LG Rhein-Wied beim Nachdenken über sein schlechtes Abschneiden beim olympischen Wettkampf in Tokio. Nach guten Trainingsleistungen hatte er sich mehr ausgerechnet als nur Platz 14. Foto: dpa
dpa

Tokio. Als 14. des olympischen Zehnkampfs blieb Kai Kazmirek bei den Spielen in Tokio deutlich unter den Erwartungen – auch unter seinen eigenen. Am Tag danach sprach der Neuwieder mit unserer Zeitung über die Gründe für sein schlechtes Abschneiden: „Ich bin selbst mein größter Kritiker“, sagte Kazmirek am Telefon. „Wenn ich Schulnoten verteilen müsste, könnte ich mir durchgehend nur eine Vier geben.“

Lesezeit 3 Minuten

Hallo Kai, wie geht es Ihnen am Tag nach dem olympischen Zehnkampf?

Körperlich fühle ich mich prima, aber mental nicht so gut. Ich habe letzte Nacht lange wach gelegen, nachdem ich schon zwischen dem ersten und dem zweiten Tag wenig Schlaf gefunden hatte.

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