Er habe einen schönen Beruf, sagt der Kabarettist Richard Rogler. Ständig machen sich Gegner und Fans Gedanken über seine Auftritte. Sie schreiben ihm, sie sprechen ihn auf der Straße an: „Herr Rogler, ich erzähle Ihnen jetzt was.
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Das müssten Sie mal sagen!“ – „Einverstanden. Man soll dem Volk ja aufs Maul schauen, selbst wenn bei vielen Anregungen eine Verbindung vom Maul zum Gehirn nur schwach feststellbar ist“, antwortet Rogler. Heraus kommt dann ein Programm wie „Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler“, in dem der Satiriker Rogler das Gehörte zu etwas weitestgehend Sinnvollem umarbeitet.