Tischtennis-Verbandsoberliga: 8:8 in Höhr-Grenzhausen und 9:3 in Nistertal bringt Klassenverbleib
: Jubel nach Krimi: VfR Simmern feiert die Rettung
Tischtennis-Verbandsoberliga: 8:8 in Höhr-Grenzhausen und 9:3 in Nistertal bringt Klassenverbleib
Jubel nach Krimi: VfR Simmern feiert die Rettung
Jubel beim VfR Simmern und Altmeister Joachim Baustert: Nach dem 8:8-Unentschieden in Höhr-Grenzhausen und dem 9:3-Sieg in Nistertal hat der VfR den Klassenverbleib in der Verbandsoberliga sicher. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Höhr-Grenzhausen/Nistertal. Jeder Krimiautor hätte es sich nicht besser ausdenken können. Der VfR Simmern hat den Klassenerhalt in der Tischtennis-Verbandsoberliga nach fast sieben Stunden Spielzeit (in zwei Partien) am Samstag geschafft. Gegen den direkten Konkurrenten Sportfreunde Höhr-Grenzhausen kamen die Hunsrücker nach mehr als vier Stunden zu einem 8:8-Unentschieden. Im zweiten Auswärtsspiel des Tages bei den Sportfreunden Nistertal, als der Druck nochmals angewachsen war, siegten die Simmerner mit 9:3.
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Höhr lag vor dem letzten Spieltag auf dem Relegationsrang und war punktgleich mit Simmern. Höhr wollte unbedingt das Wunder, spielte sogar zu siebt und kam gleich mit einer 2:1-Führung aus den Doppeln. VfR-Spitzenspieler Markus Streicher erwischte aber einen Sahnetag.