Kirn
Jetzt haben Mustafajs eine neue Herberge in Tirana: Albanischer Romafamilie nachhaltig geholfen

Glückliche Zeiten in Kirn. Mustfajs durften immerhin bleiben, bis das Baby geboren war. Dann mussten sie zurück nach Tirana.

Armin Seibert

Kirn. "Zurück nach Albanien: Eine Reise ins Ungewisse" - Das war unsere Überschrift zum Abschied der Romafamilie Mustafaj, die nach einem Jahr in Kirn im Oktober zurück musste.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Armin Seibert „Wir leben hier nicht mehr unter der Brücke am Fluss Babru, sondern auf der Brücke“, meldete Violette (13) nach einigen Tagen. Die Familie, die in Blechbaracken im Hochwassergebiet hauste, in schweren Tagen keine Herberge hatte, hat ein festes Dach über dem Kopf, bewohnt zwei Zimmer, ist stolz auf eine Dusche.

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