Verbandsliga: Gegner des HSV Sobernheim verstärken sich oft - Tsoultsidis setzt gegen HC Gonsenheim II auf den Heimvorteil
Jeder will den Tabellenführer schlagen

Bad Sobernheim. Viel weiß Ioannis Tsoultsidis nicht über den Kontrahenten. „Wir kennen die Namen und die Ergebnisse“, sagt der Trainer des HSV Sobernheim vor dem Heimspiel in der Handball-Verbandsliga am heutigen Samstag, 18 Uhr, gegen den HC Gonsenheim II und fährt fort: „Wir haben uns aber nicht groß über die Spielweise des Gegners informiert.“ Da es das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften in dieser Saison ist, liegen auch keine Erfahrungswerte vor.

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Eine zu akribische Vorbereitung auf die Gäste hält Tsoultsidis auch für kontraproduktiv. „Wenn sich die Jungs zu sehr auf Dinge versteifen, die der Trainer beim Gegner gesehen hat, verlieren sie schnell den Fokus auf ihre eigenen Stärken“, sagt der Coach.

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