Skeleton Pilotin aus Brachbach spricht über ihre Silbermedaille, ihre Ausbildung und die Vorbereitung auf die neue Saison
Jacqueline Lölling im Interview: "An Olympia denke ich oft und gerne zurück"
Tartanbahn statt Eiskanal: Um im Winter am Start mithalten zu können, arbeitet Skeletonpilotin Jacqueline Lölling aus Brachbach in den Sommermonaten vor allem in den Bereichen Schnelligkeit und Kraft. Fotos: Bundespolizeisportschule Bad Endorf
Bundespolizeispo

Brachbach/Bad Endorf. Im Eiskanal war sie die Königin des Winters, gewann als amtierende Weltmeisterin zum zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup und brachte aus Pyeongchang olympisches Silber im Skeleton-Wettbewerb der Frauen mit nach Brachbach, wo ihr die Fans einen unvergesslichen Empfang bereiteten. Das alles wirkt bis heute nach. Doch auf Erreichtem will sich Jacqueline Lölling nicht ausruhen. Die Form des Wintersportlers wird im Sommer gemacht, heißt es. Was das bedeutet und wie ihr Alltag fernab des Weltcups aussieht, erzählt die 23-Jährige im Interview.

Lesezeit 6 Minuten

In diesem Traumsommer ist Wintersport für die meisten Menschen kein Thema. Wie weit weg sind die Gedanken an den Winter für Sie?

Für mich sind die Gedanken an die Saison vielleicht nicht ganz weg, aber ich kann es mir auch noch nicht vorstellen, auf meinen Schlitten zu steigen.

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