Ironman-WM: Fernab von Hawaii fehlen viele große Namen - Westerwälder hofft: Ironman-WM: Boris Stein würde sich lieber mit den Besten messen – Fernab von Hawaii fehlen viele große Namen
Ironman-WM: Fernab von Hawaii fehlen viele große Namen - Westerwälder hofft
Ironman-WM: Boris Stein würde sich lieber mit den Besten messen – Fernab von Hawaii fehlen viele große Namen
Beim Schwimmen ist Boris Stein immer hinten dran, doch dann spielt der Westerwälder seine Radstärke aus. So soll es auch bei der WM sein. Foto: privat
St. George. Wohl nie war die Perspektive so entscheidend für die Betrachtung einer Ironman-Weltmeisterschaft wie vor dem Wettkampf in St. George, Utah, wo am Samstag in einer Woche – erstmals außerhalb von Kailua-Kona auf Hawaii – der wichtigste Titel im Triathlon vergeben wird.
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Während Sebastian Kienle, Champion von 2014, betont, die Weltmeisterschaften in St. George und die auf Hawaii seien für ihn absolut gleichwertig, ist vom zweifachen Sieger Patrick Lange zu hören, die wirkliche WM fände im Oktober statt – und zwar auf Hawaii.